Reisesicherheit

Was Sie für Ihre Reisesicherheit in Mosambik beachten sollten!

  • Nacktbaden ist in Afrika nicht gern gesehen wird. Bitte nehmen Sie unbedingt Rücksicht auf die religiösen und moralischen Gefühle der Einheimischen!
  • Das Fotografieren von Regierungs-, Militär-, Polizei- und Gefängnisanlagen sowie strategischen Infrastrukturen (wie Brücken) streng verboten ist. Bitte fragen Sie prinzipiell um die Erlaubnis zum Fotografieren, wenn Sie Personen aufnehmen möchten und akzeptieren Sie ggf. eine Ablehnung!
  • Bettelnde Kinder sollten grundsätzlich nicht beschenkt werden. Damit erziehen Sie die Kinder regelrecht zur Bettelei. Dagegen sollten Dienstleistungen jederzeit leistungsgerecht belohnt werden.
  • Tiertrophäen, Muscheln und Elfenbein fallen zumeist unter das Artenschutzgesetz und Sie haben mit hohen Strafen bei der Einfuhr nach Deutschland zu rechnen.
  • Die Mosambikaner verständigen sich notfalls auch mit Händen und Füssen, aber grundsätzlich hinterlassen Sie einen guten Eindruck, wenn Sie ein paar Worte Portugiesisch kennen.
  • Europäer werden in Mosambik als reich angesehen – ungeachtet ihrer tatsächlichen Verhältnisse. Das Wissen hilft, um über so manches unerwartetes Ärgernis wie kleine Geldschneidereien (die gar nicht so häufig vorkommen…) relativ gelassen hinwegzusehen und sich dadurch nicht die lang ersehnte Reise verderben zu lassen.
  • Nächtliche Stadtrundgänge in dunklen Seitenstraßen und fragwürdigen Gegenden vermeiden
  • Niemals offen Wertsachen (Teure Uhren, Schmuck) zeigen bzw. zu Hause lassen
  • Geldscheine einzeln und in kleinen Mengen in der Hosentasche o.ä. mitführen, Brieftasche im Hotelsafe lassen
  • Dokumente (Flugticket, Reisepass) immer am Körper unter der Kleidung tragen oder im Hotelsafe lassen

Umfassende Informationen zur aktuellen Sicherheitslage in Mosambik und Tipps für Ihre Reisesicherheit erteilt das Auswärtige Amt.